Ohne nasse Badekleidung und verschwitzte Sporttrikots fühlt man sich richtig wohl.

Nasse Textilien fühlen sich eklig an. Umso schöner ist es, mit der unbedeckten Haut die Luft, den Wind, das Wasser, die Wärme und Frische zu spüren -- und, wenn man barfuß geht, den Boden unter den Füßen.

Wasser und Wind am nackten Körper geben das Gefühl größter Freiheit. In der Brandung kann auf den unsinnigen Kampf gegen verrutschende Badekleidung (mit Gefahr des Totalverlusts) leicht verzichtet werden. Und beim textilfreien Sport und Wandern soll der Spaß an der Bewegungsfreiheit nicht durch verschwitzte Klamotten und darin entstehenden üblen Körpergeruch verdorben werden.

Gerade an den empfindsamen Körperpartien zwickt und zwackt die Kleidung. Sobald man die Klamotten -- bei angenehmen Temperaturen -- von sich wirft, steigt das Wohlbefinden ganz wesentlich.

Nebenbei hat FKK noch ein paar praktische Vorteile:

Man muss nicht so viel in die Ausflugstaschen und Koffer packen und auf der Reise nicht so schwer schleppen -- und wenn der Koffer beim Ferienflug verlorengeht, macht es auch nichts!
 
Die gelenkverschleißenden Verrenkungen beim Umziehen unter dem Handtuch fallen weg.
 
Wenn beim Strandpicknick mal etwas vom Löffel tropft, werden keine Klamotten schmutzig.
 
Überhaupt gibt's viel weniger Wäsche zu waschen, Knöpfe anzunähen oder Löcher zu stopfen.

Am Ende eines FKK-Urlaubs gibt es in der Waschküche nur wenig zu tun, so spart man viel Zeit und Energie!

pfeil.jpg (1169 Byte) Naturismus -- körperbewusst und gesund.

 

Nahtlos braun

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